Wer wir sind
Traditionspflege & Freizeitschützen
Gegründet im Jahr 1922, verwurzelt in Rothenturm, geführt mit Herz:
Der Schützenverein Edelweiß ist mehr als ein Sportverein. Wir sind eine Gemeinschaft, in der Respekt, Zusammenhalt und Freude am Tun großgeschrieben werden.
Unser Vereinsheim liegt idyllisch am Speiselsaum 5 in Ingolstadt.

Gerne wir auch mal was erklärt
Was wir machen
Spaß am Schießen und Vereinsleben
Was wir machen
Wir fördern den Schießsport in all seinen Facetten – vom traditionellen Großkaliber bis zum modernen Lichtgewehr für Kinder.
Dabei stehen Sicherheit, Gemeinschaft und Freude an der Disziplin im Mittelpunkt.
Ob Wettkampf, Jugendförderung oder einfach geselliges Vereinsleben:
Wir bringen Menschen zusammen – generationsübergreifend und mit Herz.

geselliges Beisammensein
Vereinschronik – Schützenverein Edelweiß Rothenturm
Gruppenbild Vereinsgründung 1922:

Alte Tratition im Verein
Im Januar 1922 versammelten sich 14 junge Männer des Ortes Rothenturm im damaligen Gasthaus Reichenberger und gründeten den Schützenverein „Edelweiß“. Gründungsvorstand war Leonhard Rabl. Er leitete von da an die Geschicke des Vereins volle vierzig lange Jahre.
Zum zehnjährigen Bestehen im Jahre 1932 feierten die „Edelweiß“-Schützen ein Gründungsfest mit Fahnenweihe. Im 2. Weltkrieg mussten viele der alten Mitglieder ihr Leben lassen und nach Ende des Krieges wurde das Vereinsgeschehen durch ein generelles Schießverbot weitestgehend eingestellt.
1950 wurde das Verbot aufgehoben, und das Vereinsleben begann mit 39 Mitgliedern von Neuem. Bereits im November zählte der Verein 51 Mitglieder. 1951 folgte das erste gemeinsame Maibaumaufstellen mit der Feuerwehr.
1952 feierte man das 30-jährige Bestehen mit einem Preisschießen, an dem 147 Schützen teilnahmen. 1953 übernahm der Verein die Schützenkette des aufgelösten Vereins „Tell“. Mehrfache Umbauten der Schießstände folgten.
1962 steckte der Verein in einer Führungskrise. Erst 1967 konnte mit Leonhard Lösel wieder ein 1. Schützenmeister gewählt werden. 1968 wurde die Tell-Schützenkette offiziell an „Edelweiß“ übergeben.
1970 baute die Herbergsfamilie Stangl im Keller ihres Gasthauses einen neuen Schießstand. Das Eröffnungsschießen dauerte 16 Tage. 1972 gewann der Verein zum 50-jährigen Bestehen den Meistbeteiligungspreis beim Sektionsschießen.
1982 feierte man das 60-jährige Jubiläum mit 166 Mitgliedern. Beim Festzug zogen über 3.000 Teilnehmer aus 76 Vereinen durch den Ort – angeführt vom Schirmherrn, OB Peter Schnell.
1987 begann der Bau eines unterirdischen Vorderladerstandes – realisiert durch den unermüdlichen Einsatz der Mitglieder. 1988 folgte die Einweihung mit einem großen Preisschießen und 152 Teilnehmern.
1990 wurde Helene Straßer Deutsche Meisterin mit dem Vorderladergewehr. 1994 gründete sich die Sparte Luftpistole. 1996 stellte der Verein den Sektionskönig Luftpistole.
1997 feierte der Verein sein 75-jähriges Bestehen mit einem Sektionsschießen in Zusammenarbeit mit der ZSG Bavaria Unsernherrn. Jungschütze Dominik Schmidt wurde Sektionsjugendkönig.
Diese Chronik wurde zuletzt 1997 zum 75-jährigen Bestehen erstellt – weitere Kapitel folgen.